WirsindHier-Jenseitskommunikation
  Gesa Dröge
 

Gesa Dröge

Ehrenamtliche Hospizmitarbeiterin
Ambutante ganzheitlich orientierte Begleitung Sterbender
Instrumentelle TransKommunikation ITK
Autorin, freie Dozentin


Als Gesa Dröge dreieinhalb Jahre alt ist, begeht ihre Mutter Charlotte Fielmann Selbstmord; seit den frühen 1970ern bis heute von der Familie tabuisiert, fühlt Gesa Dröge seither die Anwesenheit der Mutter, doch andere nehmen dies nicht wahr. Im Kindergarten nach ihrem Berufswunsch gefragt, antwortet sie:

'Wenn ich groß bin, sag' ich allen, dass es den Tod nicht gibt.' Gesa Dröge

Seit 2005 in der Ehrenamtlichen ambulanten Hospizmitarbeit tätig, Autorin und freie Dozentin, wurde bekannt durch die wissenschaftlich-spirituelle Zusammenarbeit mit dem Experimentalphysiker und Transkommunikationsforscher
Prof. Dr. Ernst Senkowski (04.11.1922-13.04.2015), den sie in seinem Sterben begleitete. Nach seinem Tod übernahm sie dessen gesamtes Forschungsmaterial (Instrumentelle TransKommunikation ITK, 1989), das in Teilen auf der 2013 gegründeten gemeinsamen Website veröffentlicht wird. Inzwischen sind einige Texte von Ernst Senkowski als Buchkapitel bei Johann Nepomuk Maier publiziert worden.

Seit 2016 Verbindung zu Prof. Dr. Erlendur Haraldsson (geb. 03.11.1931), gemeinsames Thema: Sterbebettvisionen (Deathbed Visions DBVs).

Bisherige Publikationen sind:

ihr Buch 'Der Wahrheit auf der Spur - Gedichte zwischen Leben und Tod' (2010);
Kapitel in zwei Büchern: 
'Illusion Tod' (2017) - Buch/DVD; 
Der Tod - Ein neuer Anfang? Visionen am Sterbebett und Erfahrungen an der Schwelle des Seins' (Aktualisierte Neuauflage 2018) - 'At the Hour of Death'); 
Nachwort
in: 
'Nah-Tod-Erfahrungen und mehr ... Indizienbeweise für ein Leben nach dem Tod und die Wiedergeburt' (2020);
Artikel etc.


Sterbebegleitung - Gesa Dröge
Instrumentelle TransKommunikation - Prof. Dr. Ernst Senkowski
Gemeinsam gegründete Website



 
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